Künstler

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Sonja Eschefeld

geb. 20.11.1948 in Klein Bünzow/Mecklenburg

Malerin, Bildhauerin und Medailleurin.

1965-1967 Lehre als Stukkateurin und Kunstformerin, 1969-1974 Studium an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee, 1977-1980 Meisterschülerin an der Akademie der Künste der DDR bei L. Engelhardt und W. Förster. 1987-89 Lehrauftrag an der Fachschule für Restaurierung und Museumskunde der Nationalgalerie Berlin, 1991-97 Lehrauftrag am Institut für Kunsterziehung an der Humboldt Universität Berlin. Tätig in Berlin-Weißensee.
1978 Gustav-Weidanz-Preis Halle, 1982 Will-Lammert-Preis der Akademie der Künste.
Beteiligung an internationalen Medaillenausstellungender FIDEM seit Colorado Springs 1987

Lit. (Auswahl): Medaillenkünstlerinnen in Deutschland (1992) 51-53; Die Kunstmedaille in Deutschland 4 (1996) 87-88; Die Kunstmedaille in Deutschland 23 (2007) 153; Sonja Eschefeld-Malerei und Plastik (2008).

'Nach einer Lehre zur Stuckateurin arbeitete Sonja Eschefeld von 1967–1969 als Kunstformerin in der Bronzegießerei des Verbandes Bildender Künstler in Berlin. 1969–1974 studierte sie Bildhauerei an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee. 1977–1979 war Eschefeld Meisterschülerin bei Ludwig Engelhardt und später bei Wieland Förster an der Akademie der Künste Berlin. Seit 1980 arbeitet sie freischaffend als Bildhauerin in Berlin. 1978 erhielt die Künstlerin den Gustav-Weidanz-Preis und 1982 den Will-Lammert-Preis. Von 1991–1997 war Sonja Eschefeld als Lehrbeauftragte am Institut für Kunstpädagogik der Humboldt-Universität Berlin tätig.'

Lit.: U. Dräger (Hrsg.), Die Kunstmedaille in Deutschland 23 (2007) 153.

GND: http://d-nb.info/gnd/105132646X

VIAF: http://viaf.org/viaf/308719404

Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Sonja_Eschefeld

Links:
Liste der Medaillen Homepage von Sonja Eschefeld

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