Deutsche Gesellschaft für
Medaillenkunst e.V.
Künstler
Schiffers, Prof. Karl Paul Egon
Schmoll genannt Eisenwerth, Fritz
Schwarzbach (-Lobeck), Anna Franziska
Siemering, Rudolf (Leopold R.)
Bärbel Dieckmann
1961 Bielefeld -
Bärbel Dieckmann studierte Visuelle Kommunikation und Bildhauerei im Fachbereich Design bei Richard Heß an der Fachhochschule Bielefeld.
Von 1991 bis 1994 war sie als Lehrerin für Steinmetze und Steinbildhauer an der Meisterschule in Kaiserslautern tätig. Im Jahr 1993 wurde sie in den Künstlerverband der Darmstädter Sezession aufgenommen. 1994 erhielt sie den Gustav-Weidanz-Preis für Plastik der Burg Giebichenstein Hochschule für Kunst und Design Halle zuerkannt. Bärbel Dieckmann sieht sich selbst in der Tradition der figürlichen Berliner Bildhauerei von Wilhelm Gerstel bis hin zu Waldemar Grzimek.
Lit.: U. Dräger (Hrsg.), Die Kunstmedaille in Deutschland 23 (2007) 138.
GND: http://d-nb.info/gnd/119253461
VIAF: http://viaf.org/viaf/18027522
Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Bärbel_Dieckmann_(Künstlerin)