Fürst, Else: Helene Lange

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Medailleur/in
Else Fürst

Vorderseite
HELENE LANGE. Büste der Helene Lange nach rechts.
Rückseite
BILDEN HEISST FREIMACHEN. Eine Lehrerin links unterrichtet zwei vor ihr lauschende Mädchen. Unten vertieft die Signatur Else Fürst.

Datierung
1916

Material
Bronze
Durchmesser
86 mm

Literatur
W. Steguweit (Hrsg.), Die Kunstmedaille in Deutschland 7 (1997) 367 f. Nr. 11.15 (dieses Stück); W. Steguweit, Das Münzkabinett der Königlichen Museen zu Berlin und die Förderung der Medaillenkunst. Künstlerbriefe und Medaillenedition zum Ersten Weltkrieg. Das Kabinett 5 (1998) Nr. 31 (dieses Stück).

Bemerkung
Modell zur Objektnummer 18205507. - Helene Lange (1848-1930) stammte aus Oldenburg. Sie war eine Vorkämpferin für die Rechte der Frauen im Bereich der Lehrerausbildung und Pädagogik. Ihr ist es zu verdanken, daß 1896 die ersten Frauen ihre Reifeprüfung und damit die Voraussetzung für den Hochschulbesuch ablegen konnten.



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