Deutsche Gesellschaft für
Medaillenkunst e.V.
ohne Jahr [um 1928 ?]?
Vorderseite
Bildnis des Ingenieurs Oskar von Miller, Kopf im Profil nach rechts.
Rückseite
DEUTSCHES MUSEUM RUHMESHALLE DER WISSENSCHAFT U TECHNIK. Eule auf Zahnrad.
Datierung
ohne Jahr [um 1928 ?]?
Material
Bronze
Durchmesser
50.22 mm
Literatur
R. Stefani, „Der Bildhauer Theodor Georgii 1883 - 1963 : Biografie und Werkverzeichnis“. Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, München, 2011. (http://edoc.ub.uni-muenchen.de/16362/1/Stefani_Regine.pdf (09.01.2014)]
Katalog-Nr. 300. SV – Nr. 23, S. 548
vgl. auch Katalog-Nr. 298. GV II – Nr. 181)
Seite/Nr.: 548
H. Klees, „Theodor Georgii“. Bruckmann, München, 1930.
Katalog-Nr. 300. SV – Nr. 23, S. 548
vgl. auch Katalog-Nr. 298. GV II – Nr. 181)
Seite/Nr.: 548
H. Klees, „Theodor Georgii“. Bruckmann, München, 1930.
Bemerkung
„Der Ingenieur und Gründer des Deutschen Museums Oskar v. Miller (1855–1935 München) war der jüngere Bruder des Bildhauers Ferdinand v. Miller. Zunächst arbeitete er im Bereich der Elektrizität und Energiewirtschaft. Durch seinen persönlichen Einsatz wurde 1903 das Deutsche Museum München für die naturwissenschaftliche und technische Sammlung gegründet, der Bau von Gabriel v. Seidel geplant und weitgehend ausgeführt. Zu Millers Ehren hat Georgii mehrere Medaillen angefertigt, die alle von derselben Vorlage ausgingen. 1925 entstand eine weitere Bronzemedaille mit dem gleichen Porträt auf der Vorderseite, jedoch mit einer anderen Umschrift.“ (Regine Stefani: Der Bildhauer Theodor Georgii, Phil. Diss. München 2013, S. 546)
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