Deutsche Gesellschaft für
Medaillenkunst e.V.
[Johann Heinrich Schulze]
Vorderseite
Brustbild des Wissenschaftlers Johann Heinrich Schulze mit Allongeperücke von vorn.
Rückseite
NUMOPHYLACIUM SCHULZIANUM MARTIN LUTHER UNIVERSITÄT HALLE WITTENBERG. Eule einer Athener Drachme in der Mitte, darum Perlkranz mit Umschrift.
Datierung
1979
Material
Bronze
Literatur
W. Steguweit und Heidemann, M., „Medaillenkunst in Halle im 20. Jahrhundert : Dank der Burg. Dank der Burg. Die Kunstmedaille in Deutschland ; 17“. Gebr. Mann, [Berlin], 2002. (S. 166)
Bemerkung
Johann Heinrich Schulze hatte an der Universität Halle ab 1744 eine Professur für Altertuswissenschaften und später für Medizin inne. Er gilt unter anderem als einer der bedeutendsten Numismatiker des 18. Jahrhunderts und nutzte die Münzkunde auch in der akademischen Lehre. Lange vor der Erfindung der Fotografie entdeckte Schulze in mehreren Experimenten die Lichtempfindlichkeit der Silbersalze.
Die Medaille der halleschen Künstlerin Heidi Wagner-Kerkhof entstand im Auftrag der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sektion Altertumswissenschaften und erschien in einer Auflage von 30 Exemplaren, davon 20 Exemplare für den Auftraggeber. Außerdem entstanden ca. 100 Versuche in weißem Lettiner Porzellan, die wegen unzureichender Qualität von der Künstlerin nicht akzeptiert wurden.
Die Medaille der halleschen Künstlerin Heidi Wagner-Kerkhof entstand im Auftrag der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sektion Altertumswissenschaften und erschien in einer Auflage von 30 Exemplaren, davon 20 Exemplare für den Auftraggeber. Außerdem entstanden ca. 100 Versuche in weißem Lettiner Porzellan, die wegen unzureichender Qualität von der Künstlerin nicht akzeptiert wurden.
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