Hude, Paula von der: Marie Auguste von Anhalt

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Medailleur/in
Paula von der Hude

Vorderseite
MARIE / AUGUSTE. Drapiertes Brustbild der Prinzessin Marie Auguste von Anhalt nach rechts. Über der Aufschrift eine Krone. Rechts am Rand die Signatur Paula v d Hude.
Rückseite
.11.3.1916. Rosen streuender Putto in einem Lorbeer- und Rosenkranz.

Datierung
1916

Material
Bronze
Durchmesser
106,3 mm

Literatur
W. Steguweit, Das Münzkabinett der Königlichen Museen zu Berlin und die Förderung der Medaillenkunst. Künstlerbriefe und Medaillenedition zum Ersten Weltkrieg. Das Kabinett 5 (1998) Nr. 58 (dieses Stück); J. Menadier, Der Geist der deutschen Schaumünze zur Zeit des Weltkrieges, BMF 52, 1917, 237.

Bemerkung
Zweiseitiger Bronzeguss, keine Randpunze (Edition DS 160). - Menadier (1917) schreibt: '... hat die anhaltische Prinzessin, der der jüngste Kaisersohn, Prinz Joachim, sich im April verbunden hat, Paula von der Hude zu mehreren persönlichen Sitzungen empfangen, und so ist doch wenigstens eine Schaumünze zur Erinnerung an die letzte Feier dieser Art im Potsdamer Schloß entstanden, die das Brustbild der jugendlichen Fürstin zeigt, der ein aus den Wolken nieder schwebender Genius Blumen streut.' Die Medaille bezieht sich auf die 'Kriegstrauung' der anhaltischen Prinzessin mit dem Hohenzollernprinzen.



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