[Oswald Boelcke]

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Medailleur/in
Franz Eue

Vorderseite
Bildnis des deutschen Flugzeugführers und Jagdfliegers Oswald Boelcke im Uniformrock, Brustbild im Profil nach rechts.
Rückseite
DEUTSCHLANDS SIEGREICHER HELD IM LUFTKAMPF
28. 10. 1916.. der tote Ikarus mit Flügeln auf einer Bahre länglich hingestreckt und mit herabhängendem linken Arm, vor ihm eine in antike Gewänder gehüllte Figur (Fama?), die einen Lorbeerkranz über ihn hält; rechts und links unter der Abschnittsleiste signiert.

Datierung
1916

Material
Silber
Durchmesser
33.36 mm

Literatur
Objekt
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VanWyngarden, Greg ; Holmes, Tony [Hrsg.]: Jagdstaffel 2 "Boelcke" : [von Richthofen's mentor], Oxford 2007
9781846032035
G. Zetzmann, „Deutsche Silbermedaillen des I. Weltkriegs auf die militärischen Handlungen und denkwürdigen Ereignisse von 1914 bis 1919 : [Katalog mit aktuellen Marktpreisen in Euro]“. Gietl, Regenstauf, 2002. (S. 345, Nr. 6026)
J. Werner, „Knight of Germany : Oswald Boelcke, German ace“. Casemate, Philadelphia, 2009.
O. Boelcke, „Hauptmann Bölckes Feldberichte“. Perthes, Gotha, 1917.

Bemerkung
Der in Halle-Giebichenstein geborene Oswald Boelcke wurde im Ersten Weltkrieg aufgrund seiner Luftsiege weltweit berühmt. Er war einer der ersten Piloten, der sich zum Luftkampf mit der gezielten Suche nach feindlichen Luftzeugen aufmachte. Seine militärischen Überlegungen für den Kampf gegen feindliche Flugzeuge durch strategische Jagdflugeinsätze hielt er in den sogenannten „Dicta Boelcke“ fest, die in der Jagdfliegerei und Pilotenausbildung über Jahrzehnte zu den theoretischen Grundlagen des Luftkrieges zählten.



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