1926

Klicken Sie bitte auf das Foto, um die Ansicht zu wechseln.


Drucken
Medailleur/in
Franz Eue

Vorderseite
Bildnis des deutschen Flugzeugführers und Jagdfliegers Oswald Boelcke im Uniformrock, Brustbild im Dreiviertelprofil nach links; am Schulterabschnitt signiert: F. EUE.
Rückseite
28. OCTOBER 1916.. ein deutscher Ordensritter mit Mantel, gesenktem Schild und Lorbeerzweigen in der augestreckten rechten Hand, er betritt die Stufen zu einem Denkmal mit dem Todesdatum Oswald Boelckes, auf den Stufen vor dem Denkmal ein Propeller; unten signiert: VERL B ALL BERLIN.

Datierung
1926

Material
Bronze
Durchmesser
101.80 mm

Literatur
Objekt
Objekt
Objekt
Objekt
Objekt
Objekt
Objekt
VanWyngarden, Greg ; Holmes, Tony [Hrsg.]: Jagdstaffel 2 "Boelcke" : [von Richthofen's mentor], Oxford 2007
G. Zetzmann, „Deutsche Silbermedaillen des I. Weltkriegs auf die militärischen Handlungen und denkwürdigen Ereignisse von 1914 bis 1919 : [Katalog mit aktuellen Marktpreisen in Euro]“. Gietl, Regenstauf, 2002. (S. 344, Nr. 6025)
O. Boelcke, „Hauptmann Bölckes Feldberichte“. Perthes, Gotha, 1917.
J. Werner, „Knight of Germany : Oswald Boelcke, German ace“. Casemate, Philadelphia, 2009.

Bemerkung
Der in Halle-Giebichenstein geborene Oswald Boelcke wurde im Ersten Weltkrieg aufgrund seiner Luftsiege weltweit berühmt. Er war einer der ersten Piloten, der sich zum Luftkampf mit der gezielten Suche nach feindlichen Luftzeugen aufmachte. Seine militärischen Überlegungen für den Kampf gegen feindliche Flugzeuge durch strategische Jagdflugeinsätze hielt er in den sogenannten „Dicta Boelcke“ fest, die in der Jagdfliegerei und Pilotenausbildung über Jahrzehnte zu den theoretischen Grundlagen des Luftkrieges zählten.



Nachricht senden


CAPTCHA Image
Neue Aufgabe laden
Bitte lösen sie die math. Aufgabe
in der linken Grafik
Ergebnis:
© 2011 - 2024 Deutsche Gesellschaft für Medaillenkunst e.V.