Prinz, Josef: Vermählung Ernst August von Braunschweig und Lüneburg und Viktoria Luise von Preußen

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Medailleur/in
Richard Placht

Vorderseite
SUSCIPERE - ET - FINERE // NUNQUAM - RETRORSUM [Nie rückwärts. Unternehmen und vollbringen]. Unter einem bekrönten Wappenmantel die Wappenschilde von England-Hannover und Preußen nebeneinander. Unten Schriftband und Eheringe, durch die Rosenzweige gesteckt sind. Darunter Rosenblüten. Links am Rand Signatur J P für Josef Prinz.
Rückseite
ZUR / ERINNERUNG / AN DIE VERMÄHLUNG / DES PRINZEN / ERNST AUGUST / HERZOGS ZU BRAUNSCHWEIG / UND LÜNEBURG / MIT / VIKTORIA LUISE / PRINZESSIN VON PREUSSEN / GEFEIERT ZU BERLIN AM / 24 MAI 1913. In einem Kranz aus Liebesknoten die Inschrift in zwölf Zeilen, unten Rosenblüten. Vor der Ortsangabe eine waagerecht gelegte Hymensfackel von Myrtenzweigen umflochten.
Rand
A

Datierung
1913

Material
Silber
Durchmesser
34,5 mm

Literatur
G. Brockmann, Die Medaillen der Welfen I (1985) 378 Nr. 581.

Bemerkung
Durchmesser mit Öse 34,5 mm, ohne Öse 25,9 mm. - Am 24. Mai 1913 heirateten in Berlin Ernst August Christian Georg Prinz von Braunschweig und Lüneburg. Ernst August war der Sohn des Herzogs Ernst August von Cumberland, Herzog von Braunschweig und Lüneburg und dessen Gemahlin Thyra, Prinzessin von Dänemark. Viktoria Luise war die Tochter von Kaiser Wilhelm II. von Preußen und seiner Gemahlin Auguste Viktoria von Schleswig-Holstein. Die Medaille ist ein Geschenk des Herzogs von Cumberland, des Schwiegervaters von Viktoria Luise, an das Berliner Kabinett.



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