Fürst, Else: Helene Lange

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Medailleur/in
Else Fürst

Vorderseite
HELENE LANGE. Büste der Helene Lange nach rechts.
Rückseite
BILDEN HEISST FREIMACHEN. Eine Lehrerin links unterrichtet zwei vor ihr hockende Mädchen. Unten vertieft die Signatur Else Fürst.
Rand
DS 95

Datierung
1916

Material
Bronze
Durchmesser
86 mm

Literatur
W. Steguweit (Hrsg.), Die Kunstmedaille in Deutschland 7 (1997) 367 f. Nr. 11.15 (dieses Stück); W. Steguweit, Das Münzkabinett der Königlichen Museen zu Berlin und die Förderung der Medaillenkunst. Künstlerbriefe und Medaillenedition zum Ersten Weltkrieg. Das Kabinett 5 (1998) Nr. 31 (dieses Stück).

Bemerkung
Zweiseitige Gußmedaille aus Bronze. Randpunze DS 95 (Edition Deutsche Schaumünze). - Helene Lange (1848-1930) stammte aus Oldenburg. Sie war eine Vorkämpferin für die Rechte der Frauen im Bereich der Lehrerausbildung und Pädagogik. Ihr ist es zu verdanken, daß 1896 die ersten Frauen ihre Reifeprüfung und damit die Voraussetzung für den Hochschulbesuch ablegen konnten.



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