Deutsche Gesellschaft für
Medaillenkunst e.V.
Heiermann, Theodor: Trierer Dom
Medailleur/in
Theodor Heiermann 
Vorderseite
ohne Text, dargestellt ist der Dom zu Trier
(von Theodor Heiermann)
(von Theodor Heiermann)
Rückseite
1974, dargestellt ist die Orgel im Dom zu Trier
(von Elmar Hillebrand) mit Überlängen-Pfeifen wie es die Künstler ursprünglich wollten.
(von Elmar Hillebrand) mit Überlängen-Pfeifen wie es die Künstler ursprünglich wollten.
Rand
-
Datierung
1974
Material
Bronze
Durchmesser
115 mm
Literatur
Zu beiden Künstlern:
Wolfgang Steguweit, Heinz W. Müller, Gisa Steguweit, Medaillenkunst in Köln im 20. Jahrhundert, Gebr. Mann Verlag, Berlin 2007
Heinz-W. Müller, Medaillen, Plaketten, Kleinplastiken der Rheinischen Schule I,Ausstellung vom 10. März bis 16. April 2001 (Heiermann) sowie II, Ausstellung vom 16. Februar bis 17. März 2002 (Hillebrand).
Wolfgang Steguweit, Heinz W. Müller, Gisa Steguweit, Medaillenkunst in Köln im 20. Jahrhundert, Gebr. Mann Verlag, Berlin 2007
Heinz-W. Müller, Medaillen, Plaketten, Kleinplastiken der Rheinischen Schule I,Ausstellung vom 10. März bis 16. April 2001 (Heiermann) sowie II, Ausstellung vom 16. Februar bis 17. März 2002 (Hillebrand).
Bemerkung
Die Bronzegußmedaille ist eine Gemeinschaftsarbeit von Theodor Heiermann und Elmar Hillebrand. Gegossen wurde sie in der Gießerei Petit & Gebr. Edelbrock in Genscher.
Der genannte Ausstellungskatalog enthält diese Medaille auf Seite 20/21 als Nr.97.
Im Katalog ist das Sterbejahr von Heiermann mit 1996 richtig, jedoch im Buch mit 1999 falsch angegeben (laut persönlicher Auskunft der Witwe Barbara Heiermann).
Der genannte Ausstellungskatalog enthält diese Medaille auf Seite 20/21 als Nr.97.
Im Katalog ist das Sterbejahr von Heiermann mit 1996 richtig, jedoch im Buch mit 1999 falsch angegeben (laut persönlicher Auskunft der Witwe Barbara Heiermann).
Nachweis
(DGMK-4062) Privatslg. DGMK-Mitglied B
Nachricht senden
Neue Aufgabe laden
Bitte lösen sie die math. Aufgabe
in der linken Grafik
Ergebnis:
in der linken Grafik
Ergebnis:
© 2011 - 2024 Deutsche Gesellschaft für Medaillenkunst e.V.