Storch, Arthur: Das Grauen des Krieges Die Hoffnung des Friedens

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Medailleur/in
Arthur Storch

Vorderseite
DAS GRAVEN DES KRIEGES. Löwenkopf mit aufgerissenem Maul, aus welchem Flammen quellen nach links.
Rückseite
DIE HOFFNUNG - DES FRIEDENS. Vom Brandherd auffliegender Phoenix mit versengten Schwanzfedern, rechts ein Stern. Im r. F. die Signatur AST als Monogramm.

Datierung
1916

Material
Bronze
Durchmesser
88 mm

Literatur
W. Steguweit, Das Münzkabinett der Königlichen Museen zu Berlin und die Förderung der Medaillenkunst. Künstlerbriefe und Medaillenedition zum Ersten Weltkrieg. Das Kabinett 5 (1998) Nr. 169 (dieses Stück).

Bemerkung
Zweiseitiger Bronzeguss, ohne Randpunze (DS 46), Hersteller Berliner Medaillen-Münze Otto Oertel, Inhaber Tauer, Berlin. - Arthur Storch (1870-1947) war nach seinem Studium an der Münchener Akademie als Bildhauer in München (bis 1911), Hamburg (bis 1917) und Volkstedt tätig. Er schuf vorwiegend Modelle für die Volkstedter Porzellanfabrik und die Schwarzburger Werkstätten für Porzellankunst.



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