Veranstaltungen

18. April 2024

25. Treffen des Berliner Medailleurkreises

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25. Januar 2024

Ordentliche Mitgliederversammlung der Numismatischen Gesellschaft zu Berlin 1843 e.V.

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13. Februar 2014

Neuntes Treffen des Berliner Medailleurkreises: Medaille oder Skulptur?

Am 13. Februar 2014 trifft sich der Berliner Medailleurskreis um 16.30 Uhr im Studiensaal des Münzkabinetts in Berlin. Themen sind die Edition '1914-2014. Gold gab ich für Eisen', die Frage nach dem Grenzbereich Medaille/Skulptur, FIDEM 2014 und neue Medaillenprojekte.

Die über die ‚Deutsche Gesellschaft für Medaillenkunst’ verbreitete Einladung zur Beteiligung an der Medaillenedition fand eine erfreuliche Resonanz. Insgesamt 30 Medaillen wurden von folgenden sechzehn Bildhauern und Medailleuren eingereicht: Rossen Andreev, Marie-Luise Bauerschmidt, Marianne Dietz, Bernd Göbel, Arthur Grupp, Lucia Maria Hardegen, Christian Höpfner, Andreas A. Jähnig, Agatha Kill, Birgit Knappe, Klaus Kowalski, Thilo Kügler, Anna Martha Napp, Anna Franziska Schwarzbach, Boris Schwencke und Heidi Wagner-Kerkhof. Die eingereichten Arbeiten werden im Ausstellungskatalog publiziert und ab 20. März in der Ausstellung ‚Gold gab ich für Eisen. Der Erste Weltkrieg im Medium der Medaille’ im Bode-Museum zu sehen sein. Zur Ausstellungseröffnung am 20. März um 18 Uhr im Gobelinsaal des Bode-Museums ergeht schon heute eine herzliche Einladung.

In der derzeit im Bode-Museum zu sehenden Ausstellung von Klaus Kowalski ist eine Vitrine zu sehen, in der Objekte stehen, die den Grenzbereich Medaille/Skulptur ausloten. Ist das überhaupt ein Gegensatz? Wir wollen diese Frage diskutieren, gerne auch anhand von Beispielen aus dem eigenen Werk.

Ende Januar tagte die FIDEM-Jury, nun stellt sich die Frage, wer im Herbst nach Sofia zu fahren plant. Außerdem soll es um eine neue Initiative unter dem Arbeitstitel ‚Dreißig Silberlinge’ gehen.

Abb. Klaus Kowalski, Begegnungen I (1993)

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